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Nicht nur auf den Faschingssitzungen war was los. Auch der Strohbär war am Samstag wieder los. Um 7 Uhr trafen sich die Jugendlichen in der Scheune vom „Johanns Hans“ um den traditionellen Strohbär zu wickeln. Nach rund drei Stunden war das Werk vollbracht und es begann der Rundgang durchs Dorf.

Hierbei ging es dem Strohbär sprichwörtlich auch mal mit scharfen Gerät an den Kragen. Oder wollte sich Alfred Keil doch wohl eher mal als Friseur betätigen? Diese Frage ist noch unbeantwortet. Am Ende konnte der Strohbär mit wenigeren pieksenden Strohhalm im Gesicht seinen Weg fortführen.

Nach einigen Stunden war der Dorfrundgang am DGH beendet und es konnten die hierbei gesammelten Eier im DGH gebacken und in geselliger Runde verzehrt werden.