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Nach zwei Jahren hieß es wieder „De Struhbär ean die Hexe komme“. Um 7 Uhr in der Früh wurde es belebt in der Scheune von Annemarie und Alfred Keil in der Schulstraße. Die Jugendlichen trafen sich, um die Tradition „Strohbär & Hexen“ zu pflegen. Fraglich war bis dahin, ob die Tradition in diesem Jahr wieder aufleben würde, waren doch viele „Ältere“ nicht mehr dabei. Jedoch die „Neuen“ wollten sich das Spektakel und den Dorfrundgang nicht entgehen lassen. Zum Wickeln holte man sich mit Benny Keil einen erfahrenen Wickler. Unter seiner Leitung wurde der fast 2 Meter große Strohbär gewickelt. Mit 14 Jungen und Mädchen machte sich die Gruppe gegen halb 11 auf den Weg ins Dorf. Nach einigen Stunden war der Dorfrundgang am DGH beendet und es konnten die hierbei gesammelten Eier im DGH gebacken und in geselliger Runde verzehrt werden.