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Aktuell bestehen viele Fragen, wie es mit dem Glasfaserausbau in Feldkrücken weitergeht. Insbesondere durch die aktuellen Aktivitäten seitens Goetel. Viele sind dadurch verunsichert. Um gemeinsam zu überlegen, wie wir als Dorf sinnvoll damit umgehen und was es für Möglichkeiten gibt, planten mehrere Feldkrücker kurzfristig für den gestrigen Mittwoch (13. April 2022) ein Treffen im DGH, im Sinner „von Feldkrückern für Feldkrücker“. Christian Faust hatte hierzu die Federführung übernommen und moderierte die Diskussion.

Rund 25 Personen waren gekommen und haben die aktuell vorliegenden Infos gemeinsam diskutiert und bewertet. Das Ziel war dabei für alle klar: „Wir wollen gerne den Glasfaserausbau in Feldkrücken sicherstellen, unabhängig vom Anbieter“.

Als „Gast“ hatte Christian Faust noch Dennis Bayer aus Bobenhausen eingeladen. Dort fand am Vorabend ein ähnliches Treffen statt. Dort stand ein Vetriebspartner von Goetel Rede und Antwort. Somit konnte Dennis auch die ein oder andere offene Frage aus der Teilnehmerrunde beantworten.

Aktuell ist es so, dass zwei Anbieter diese Möglichkeit geben wollen. Am Ende wird sehr wahrscheinlich dann nur ein Unternehmen auch den Ausbau vornehmen. Das andere Unternehmen wird nach aktuellen Stand kein zweites eigenes Glasfaser-Netz aufbauen. Um auf der sicheren Seite zu sein, war das gemeinsame Diskussionsergebnis aller Beteiligter der Runde: Sinnvoll sei, bei beiden Anbietern einen Vorvertrag abzuschließen. Wer dann am schnellsten baut, macht das Rennen.

Wer bereits heute schon mit einer Übergangslösung schnelleres Internet benötigt, kann bereits die Sofortversorgung von Goetel (in Verbindung mit einem FTTH-Vorvertrag) buchen.

Aus der Runde des Abends stehen folgende Feldkrücker bei Fragen zur Verfügung: Christian Faust, Dennis Kaufmann, Harry und Thomas Wißner. Wer mehr Details zur Diskussion und der weiteren Vorgehensweise benötigt, könne sich gerne an einen der vier Genannten wenden. Zudem sei aktuell ein Vertriebler für Goetel unterwegs. welcher auch noch offene Fragen beantworten könne.

Ergebnis des Abends war zudem, dass man über Diskussionsergebnis sowohl in der WhatsApp-Gruppe „Rund um Feldkrücken“ als auch mit Handzetteln in die Briefkästen informiert. Somit soll sichergestellt werden, dass so viele wie mögliche Feldkrücker informiert sind.

Um einen Überblick über erfolgte Vertragsabschlüsse und somit zur Erreichung der benötigten 40%-Quote zu erhalten, könne auf freiwilliger Basis eine persönliche Nachricht an Christian Faust geschickt werden. In der Diskussion wurde die Wichtigkeit deutlich, dass möglichst alle Feldkrücker hier mitgenommen werden, die sich bereits in 2020 aus guten Gründen für einen Glasfaser-Vorvertrag entschieden haben.

„Lasst uns gemeinsam die Zukunft unseres Dorfes im Hinblick auf schnelles Internet gestalten!“, fasst Christian Faust die aktuelle Situation zusammen.